1900
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Zeitleiste
In unserer Zeitleiste findest du eine Auswahl von Ereignissen, die die Entwicklungen im Land Baden und im Deutschen Reich während der Weimarer Republik und unter der NS-Diktatur beispielhaft beleuchten.
Es werden aktuell weitere Inhalte eingepflegt.
1918
3. November 1918
Schluss mit dem Krieg!
Der Matrosenaufstand in Kiel

Marinesoldaten widersetzen sich dem Befehl zur letzten Schlacht und bringen damit die Revolution in Gang.
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8. November 1918
Die Revolution kommt!
Die ersten Soldatenräte in Baden

Die badischen Sozialdemokraten versuchen, größere Unruhen in letzter Sekunde zu verhindern.
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9. November 1918
Immer mit der Ruhe
Das geordnete Ringen um die Macht in Baden

In Baden ist man bemüht, alle demokratischen Kräfte am Aufbau einer neuen politischen Ordnung zu beteiligen.
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10. November 1918
Handwerker auf Regierungssessel!
Die Demokratisierung Badens

Der Weg aus der Monarchie in eine parlamentarische Demokratie vollzieht sich in Baden vergleichsweise schnell und geräuschlos.
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11. November 1918
Schüsse auf das Residenzschloss
Das 'Revolutiönchen' von Karlsruhe

Die Randale eines betrunkenen Soldaten hat die Flucht des Großherzogs aus der Stadt zur Folge.
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14. November 1918
Von der Monarchie zur Republik?
Baden auf dem Weg zur neuen Staatsform

Die vorläufige Landesregierung überredet den Großherzog zum Machtverzicht und ruft die ‚freie Volksrepublik Baden' aus.
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22. November 1918
Das Ende der badischen Monarchie
Der Großherzog dankt ab

Als sich abzeichnet, dass für die Aufrechterhaltung der Monarchie keine Mehrheit zu finden sein wird, verzichtet Friedrich II. von Baden auf seinen Thron.
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1919
5. Januar 1919
Baden vornedran
Die erste demokratische Wahl in Deutschland

Ausgerechnet im kleinen Land Baden findet der allererste Urnengang nach der Ausrufung der Republik statt.
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15. Januar 1919
Baden nochmals vornedran
Die ersten deutschen Parlamentarierinnen

Nach der Einführung des Frauenwahlrechts ist der Badische Landtag das allererste deutsche Parlament, in dem Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts zu Wort kommen.
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28. Juni 1919
Hermann Müllers schwerster Gang
Der Versailler Vertrag als Bürde der Republik

Mit der Unterzeichnung des 'Diktatfriedens' macht sich der aus Baden stammende Reichsaußenminister zur Zielscheibe ultrarechter Kreise.
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21. August 1919
Aufreger für Republikverächter
Der Reichspräsident in Badehose

Ein Foto, das Reichspräsident Friedrich Ebert beim Bad in der Ostsee zeigt, bietet Konservativen und Rechtsextremisten Anlass zu bösartigster Hetze.
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1920
17. März 1920
Gewerkschafter als Landesretter
Das Ende des Kapp-Lüttwitz-Putschs

Mit einem Generalstreik beenden Millionen von Gewerkschaftsmitgliedern den Versuch, in Deutschland eine Diktatur zu errichten.
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1922
24. Juni 1922
„… dieser Feind steht rechts!“
Der Rathenau-Mord und seine Folgen

Das von rechtsextremistischen Terroristen verübte Attentat auf den deutschen Außenminister lässt die Demokraten im Reich vorerst zusammenrücken.
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1923
1. Februar 1923
Hitler in die Heilanstalt!
Landesinnenminister Remmele warnt vor den Nazis

Konsequenter als die meisten seiner Amtskollegen in anderen deutschen Ländern verurteilt und verfolgt der SPD-Politiker rechtsextremistische Umtriebe.
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9. November 1923
Hitler imitiert Mussolini
Der 'Bürgerbräu-Putsch' in München

Ein von Adolf Hitler und Konsorten angezettelter Umsturzversuch scheitert zwar rasch, doch er verhilft seinen Initiatoren zu reichsweiter Bekanntschaft.
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1924
22. Februar 1924
Schutz für die gefährdete Republik
Die Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold

Die neue Republikschutzorganisation soll die Wehrhaftigkeit der deutschen Demokratie unter Beweis stellen.
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1. April 1924
Richter als Nazi-Unterstützer
Der Ausgang des Hitler-Ludendorff-Prozesses

Für ihren Putschversuch vom Herbst 1923 erhalten Hitler und Konsorten einige Monate später lächerliche Haftstrafen.
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23. Dezember 1924
Der Präsident als Landesverräter?
Der Ausgang des Magdeburger Prozesses

Nachdem Friedrich Ebert einen üblen Hetzer und Verleumder verklagt hat, stempelt das zuständige Landgericht ihn, das Staatsoberhaupt, zum Landesverräter ab.
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1925
16. Januar 1925
Rechtsextremisten als Minister
Die ‚Bürgerblock‘-Regierung im Reich

Um ihre eigene Position zu stärken, schmieden die kleinen 'bürgerlichen' Parteien ein Bündnis mit der republikfeindlichen DNVP.
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14. Februar 1925
Freie Bahn für Ultrarechte
Die Aufhebung des NSDAP-Verbots

Nur ein gutes Jahr nachdem die Nationalsozialisten die Republik mit Gewalt stürzen wollten, werden ihre Partei und ihre Tageszeitung wieder zugelassen.
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28. Februar 1925
Der Präsident wird in den Tod gejagt
Eberts Ende und die Folgen

Der unerwartete und vermeidbare Tod des deutschen Staatsoberhaupts macht eine Neuwahl erforderlich – und schwächt damit die Republik indirekt in höchstem Maße.
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29. März 1925
Eine Niederlage für die Demokratie
Die Wahl des neuen Reichspräsidenten

Dass die demokratischen Parteien sich nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten für das oberste Amt im Staat einigen können, hat fatale Folgen.
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25. April 1925
Reichsbanner gegen Nazi-Schläger
Ein tödlicher Straßenkampf in Durlach

Ein Versuch, sich dem Treiben der Nazis entgegenzustellen, endet für einen Jugendlichen tödlich und stürzt zwei Familien ins Elend.
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26. April 1925
Ein Antidemokrat an der Spitze
Die Stichwahl für das Amt des Reichspräsidenten

Eine Mehrheit der deutschen Wählerinnen und Wähler hievt Paul von Hindenburg, einen Kriegsverbrecher und Republikgegner, ins höchste Amt des Staates.
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13. August 1925
Niemals mit Verfassungsfeinden!
Joseph Wirth verlässt die Zentrumsfraktion

Aus Protest gegen das Regierungsbündnis, das seine Partei im Januar 1925 mit der DNVP geschlossen hat, kehrt der ehemalige Reichskanzler seiner Fraktion den Rücken.
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1927
28. Januar 1927
Wieder Antisemiten als Minister
Die Neuauflage des 'Bürgerblocks' im Reich

Ein gutes Jahr nach dem Bruch des ersten Regierungsbündnisses mit der DNVP wird die republikfeindliche Partei erneut in eine Koalition eingebunden.
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1928
20. Mai 1928
Letzte Chance für die Republik?
Die Reichstagswahl vom Frühjahr 1928

28. Juni 1928
Außenpolitik top, Innenpolitik Flop
Die Große Koalition unter Hermann Müller

Das Parteienbündnis, das der SPD-Vorsitzende im Ringen um den Erhalt der Demokratie schmiedet, erweist sich letztlich nicht als tragfähig.
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1929
13. April 1929
„Hauptfeind Sozialdemokratie“
Die Sozialfaschismusthese der KPD
1928/29 erklärt die KPD die SPD zu ihrem Hauptfeind. Ein gemeinsames Handeln im Angesicht der Bedrohung von rechts ist damit nicht mehr möglich.
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27. Oktober 1929
Das 'Ländle' rückt nach rechts
Die letzte freie Landtagswahl in Baden
Die NSDAP zieht in den Badischen Landtag ein und missbraucht das Landesparlament fortan als Propagandabühne.
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1930
27. März 1930
Parlamentarismus in der Sackgasse
Der mutwillige Bruch der Großen Koalition

Das vor allem von Konservativen schon lange herbeigesehnte Ende der Koalition von SPD, Zentrum, DDP und DVP vertieft die Krise der Weimarer Republik.
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2. August 1930
Gegen den Rechtskurs!
Hermann Kantorowicz verlässt die DDP

Die Zusammenarbeit der einstmals so republiktreuen DDP mit einer rassistischen Gruppierung ist ein weiteres Zeichen für die Krise der Republik.
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27. August 1930
Für ein Verbot der NSDAP!
Die Denkschrift der preußischen Regierung

Die Initiative der preußischen Regierung zu einem Verbot aller Nazi-Organisationen wird von der Reichsregierung nicht ernsthaft geprüft, sondern einfach ignoriert.
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14. September 1930
Aufstieg zur Massenpartei
Bei der Reichstagswahl erstarkt die NSDAP massiv

Dank ihrer aggressiven Lügenpropaganda sowie des Versagens der anderen Parteien in der Krise erzielen die Nationalsozialisten einen erdrutschartigen Wahlerfolg.
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16. November 1930
Baden rückt noch mehr nach rechts
Die letzten Kommunalwahlen im Land
Die Nazis ziehen in zahlreiche badische Gemeindeparlamente ein und setzen dort ihr unheilvolles Zerstörungswerk fort.
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1931
16. Dezember 1931
Letztes Aufgebot der Demokraten
Die Gründung der 'Eisernen Front'

Als Reaktion auf die Gründung der 'Harzburger Front' finden sich Verteidiger der Republik in der 'Eisernen Front' zusammen.
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1932
26. Februar 1932
Ein deutscher 'Führer' wird geboren
Die Einbürgerung des Adolf Hitler

Die braunschweigische Landesregierung verhilft dem NSDAP-Vorsitzenden zur deutschen Staatsbürgerschaft.
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13. März 1932
Ein Antidemokrat als Retter?
Die zweite Reichspräsidentenwahl

27. Mai 1932
Vergiftetes Jubiläum
Der 100. Jahrestag des 'Hambacher Fests'

25. Juni 1932
Für ein Bündnis der Linksparteien!
Der 'Dringende Appell' von Einstein, Kästner & Co.

Vergebens drängt ein Zusammenschluss linker Intellektueller SPD und KPD zu einem strategischen Bündnis bei der anstehenden Reichstagswahl.
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16. Juli 1932
Gemeinsam stark?
Die Demonstration von SAP und KPD in Pforzheim
20. Juli 1932
Das 'Bollwerk' wird geschleift
Der Staatsstreich gegen die preußische Regierung
Der konservative Reichskanzler Franz von Papen setzt die SPD-geführte preußische Regierung ab und stellt das Land unter Reichsaufsicht.
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31. Juli 1932
Ein Erdrutschsieg der NSDAP
Die Reichstagswahl vom Sommer 1932
Mit 37,4 Prozent der Stimmen avanciert die NSDAP zur stärksten Partei im Reich. Die Republik scheint damit endgültig vor dem Aus zu stehen.
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August 1932
Der erste politische Emigrant
Emil Gumbel flüchtet außer Landes

Mit Unterstellungen, Hassparolen und Drohungen wird ein Vorkämpfer für Rechtsstaat und Demokratie von der Heidelberger Universität verjagt.
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November 1932
Kirchenpolitik als Trennungsgrund
Der Bruch der badischen Regierung

Als das Reich schon an der Schwelle zur Diktatur steht, zerfällt das langjährige Bündnis von badischer Zentrumspartei und Landes-SPD.
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6. November 1932
NSDAP wieder im Abschwung?
Die Reichstagswahl vom November 1932
1933
30. Januar 1933
Machtübergabe an den Nazi-'Führer'
Hitler wird zum Reichskanzler ernannt

Weil seine Berater die NSDAP für ihre Zwecke einspannen möchten, ernennt der Reichspräsident deren Vorsitzenden zum Reichskanzler.
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28. Februar 1933
Willkommener Anlass für Terror und Verfolgung
Der Reichstagsbrand und seine Folgen

5. März 1933
Demokraten in der Defensive
Eine Reichstagswahl im Zeichen des Terrors

Nach einem von brutaler Verfolgung der politischen Gegner geprägten Wahlkampf stellen NSDAP und DNVP die Mehrheit im Reichstag.
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11. März 1933
„Ich weiche nur der Gewalt!“
Der badische Staatspräsident wird abgesetzt

Ohne jede rechtliche Grundlage drängen die Nationalsozialisten den Zentrumspolitiker Josef Schmitt aus dem Amt des Regierungschefs.
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17. März 1933
Jagd auf alle badischen Linken
Die 'Nussbaum-Affäre' und ihre Folgen
Ein tragischer Vorfall in Freiburg bietet den Nazis einen vorgeschobenen Grund, um im ganzen Land die Funktionäre der Arbeiterparteien zu verfolgen.
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23. März 1933
Der Reichstag schafft sich selber ab
Das Ermächtigungsgesetz für die Regierung Hitler

Mit der Bewilligung des 'Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich' entmachtet sich das deutsche Parlament selbst. Nur die Abgeordneten der SPD stimmen dagegen.
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1. April 1933
Erste judenfeindliche Exzesse
Der antisemitische Ladenboykott der Nazis

23. April 1933
Erste Vorhöfe zur Hölle
Die Errichtung der KZs Ankenbuck und Kislau

Schon wenige Wochen nach der NS-'Machtergreifung' werden Nazi-Gegner ohne jegliche Grundlage eingesperrt und misshandelt.
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2. Mai 1933
Von der Belegschaft zur 'Gefolgschaft':
Die Zerschlagung der deutschen Gewerkschaften

16. Mai 1933
Mutige Demokraten im Visier
Eine schändliche 'Schaufahrt' ins KZ

Im Rahmen einer demütigenden Prozedur werden Adam Remmele, Ludwig Marum und fünf weitere Nazi-Gegner aus Karlsruhe nach Kislau verschleppt.
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9. Juni 1933
Ein 'Ländle' schafft sich selber ab
Das Ermächtigungsgesetz in Baden

25. August 1933
„Aus dem Volkskörper ausgemerzt“
Die erste Ausbürgerungsliste erscheint

Im Sommer 1933 entzieht das NS-Regime 33 bekannten Nazi-Gegnern, die ins Exil geflüchtet sind, die deutsche Staatsbürgerschaft.
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12. November 1933
Hinein in die Zustimmungsdiktatur
Die erste Pseudo-Wahl im 'Dritten Reich'

1934
29. März 1934
„Ihr dürft ihn nie vergessen“
Der Mord an Marum und die Folgen

30. Juni 1934
Ultrarechter Brudermord
Die NSDAP erledigt ihren linken Flügel

1935
September 1935
Vereint agieren gegen Hitler
Die Pariser Volksfront-Initiative

15. September 1935
Antisemitismus wird zur Norm
Der Erlass der Nürnberger 'Rassengesetze'

30. November 1935
Mit Farbbeuteln gegen das NS-Regime
Die Attacke auf das Kröber-Denkmal in Durlach

1938
9. November 1938
Auftakt zur großen Menschenjagd
Die Reichspogromnacht und ihre Folgen

In ganz Deutschland zünden die Nazis die Synagogen an. Hunderttausende Menschen werden misshandelt, Dutzende getötet.
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1939
1. September 1939
"Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!"
Die Entfesselung des Zweiten Weltkriegs

Falsche Behauptungen dienen als Vorwand für den deutschen Angriff auf Polen.
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1940
Januar 1940
„Vernichtung lebensunwerten Lebens“
Der Beginn der 'Euthanasie'-Aktion T4

In der Tötungsanstalt Grafeneck und anderen Einrichtungen beginnt der massenhafte Mord an hilflosen Menschen.
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Juni 1940
Flüchtlinge in der Todesfalle
Die Besetzung Westeuropas

22. Oktober 1940
Der Südwesten "judenfrei"
Die Deportation von über 4.500 Badenern nach Gurs

1941
22. Juni 1941
Auftakt zum Vernichtungskrieg
Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion

1942
20. Januar 1942
Planmäßiger Völkermord
Die Berliner Wannseekonferenz

Die NS-Führung beschließt, Millionen von Menschen in Vernichtungslagern zu ermorden.
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1943
5. März 1943
Mit Flugblättern gegen das Regime
Die Enttarnung der 'Weißen Rose' in Freiburg

Nachdem die Münchner Mitglieder der 'Weißen Rose' enttarnt worden sind, können die Freiburger Mitstreiter ihre eigenen Spuren verwischen.
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1944
20. Juli 1944
Verschwörung zum Tyrannenmord
Das gescheiterte Attentat auf Hitler

22. August 1944
Blutige Jagd auf Nazi-Gegner
Die Massenverhaftungen der 'Aktion Gitter'

1945
5. Januar 1945
Tragisches Ende eines Aufrechten
Die Verurteilung und Hinrichtung von Julius Leber

28. März 1945
Letzte Opfer des Nazi-Fanatismus
Eine späte Erschießungsaktion in Mannheim

April 1945
Befreiung oder Niederlage?
Das Kriegsende in Baden
